![]() Die AfD ist die Rache der Geschichte an unserer Idee, wir Deutschen müssten stets Vorbild sein. Mal eben kurz die Welt retten, dem Klima sagen, wo es lang geht und. ACUSTICA ist die erste sprechende und vibrierende Armbanduhr, die in der Schweiz entwickelt wurde. Kriege & Revolutionen. Diese Seite beobachtet Kriege und Revolutionen um die ganze Welt, auch Bürgerkriege und gewalttätige Unruhen. ![]() Flucht nach Europa: Das Mittelmeer ist der gefährlichste Grenzübergang der Welt. Janne Grote. Janne Grote ist Doktorand an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) und freiberuflicher Referent in der politischen Erwachsenenbildung. E- Mail: janne. grote@bigsss- bremen. Die Leser der ARMBANDUHREN und der WELT AM SONNTAG sowie eine Jury aus kompetenten Fachleuten haben die Sieger zur Wahl der "Uhr des Jahres 2017" gekürt. Eine 46 Jahre alte Rollerfahrerin hat sich in Berlin-Friedenau bei einem Unfall verletzt. Die Frau war am Montagnachmittag auf der Bundesallee unterwegs, als sie an. Mehr als 3. 0. 00 Menschen haben in den ersten zehn Monaten des Jahres 2. Leben bei dem Versuch verloren, das Mittelmeer in Richtung Europa zu überqueren. Hauptzielland für die Einreise in die EU auf dem Seeweg bleibt Italien. Im Rahmen der italienischen Militär- und Seenotrettungsoperation "Mare Nostrum" konnten innerhalb eines Jahres mehr als 1. Migranten vor dem Ertrinken bewahrt werden. Die Operation wird Ende 2. Ein adäquater Ersatz fehlt. In den 2. 8 EU- Mitgliedstaaten stellten im ersten Halbjahr 2. Menschen einen Asylerstantrag. Das entspricht einem Anstieg von fast 4. Anträgen zum Vergleichszeitraum 2. Erstanträge), wie aus den Quartalsberichten des europäischen Statistikamtes hervorgeht. EU- weit lag der Anteil positiver Asylbescheide für das zweite Quartal bei 4. Gesamtschutzquoten je nach Herkunftsland der Antragsteller deutlich variierten (vgl. Ausgabe 7/1. 4). Todesfälle an den EU- Außengrenzen. Knapp die Hälfte aller Schutzsuchenden gelangte dieses Jahr über den Seeweg in die EU. Dabei verloren bislang bereits mindestens 3. Personen ihr Leben. Weltweit starben im laufenden Jahr mindestens 4. Flüchtlinge bei dem Versuch, eine internationale Grenze zu überqueren, wie aus einer Ende Oktober veröffentlichten Studie der Internationalen Organisation für Migration hervorgeht (vgl. Ausgabe. 4/1. 4). Dabei handelt es sich um dokumentierte Todesfälle; es fehlen all jene Menschen, deren Ertrinken bei der Überfahrt oder Tod in abgelegenen Grenzregionen der Welt nicht wahrgenommen wurde. Analysen des Migration Policy Centre in Florenz zufolge stellt das Mittelmeer damit in den vergangenen Jahren den "tödlichsten Grenzübergang" weltweit dar. Drei von hundert Personen, die nachweislich die Überfahrt wagten, kamen in den vergangenen Jahren dabei um. Fast 9. 0 % aller Überfahrten nach Italien gingen 2. Libyen aus, das insbesondere von Schutzsuchenden aus Eritrea, Syrien, Ägypten, Nigeria und Somalia als Transitstaat genutzt wird. Der libysche Bürgerkrieg führe allerdings zu einer besonders prekären und fatalen Situation für Schutzsuchende: Aufgrund der politischen Instabilität können die Sicherheitsbehörden vor Ort kaum noch aktiv gegen Schleuser- und Schlepperkriminalität vorgehen. Das führt dazu, dass die Anzahl der Schutzsuchenden stark ansteigt, da so die Möglichkeit entsteht, über Libyen in die EU einzureisen. Ausreiseversuche aus anderen Anrainerstaaten werden von den lokalen Behörden oftmals bereits vor oder unmittelbar nach dem Start der Boote unterbunden. Teilweise bestehen auch Rückübernahmeabkommen, so dass in Italien aufgegriffene Personen leichter in diese Länder zurückgeschoben werden können, was mit Libyen in der aktuellen Situation nicht möglich ist. Dies stellt die Schutzsuchenden gleich vor ein mehrfaches Dilemma: 1. Sie fliehen aus dem Herkunftsland, um Leib und Leben zu retten. Sie laufen im Bürgerkrieg des Nachbar- und Transitlandes Gefahr, Opfer von Gewalt zu werden. Sie müssen damit rechnen, dass sie bei der Mittelmeerüberfahrt ertrinken. Seenotrettungsoperationen. Offiziellen Angaben zufolge wurden zwischen Januar und Oktober 2. Einreisen nach Italien registriert. Ein Großteil dieser Schutzsuchenden wurde durch die italienische Militär- und Rettungsoperation Mare Nostrum aufgegriffen. Allerdings gibt es widersprüchliche offizielle Angaben. Das italienische Innenministerium gab Ende Oktober bekannt, es seien rund 1. Migranten seit Oktober 2. Operation sicher an Land gebracht worden. Die italienische Marine gibt für denselben Zeitraum 1. Personen an. "Mare Nostrum" war von der italienischen Regierung Mitte Oktober 2. Operation für ein Jahr initiiert worden, nachdem im selben Monat mehr als 6. Migranten bei ihrer Flucht über das Mittelmeer vor der Küste Italiens ertrunken waren (vgl. Ausgabe 8/1. 3). Die Operation wird in erster Linie durch die Teilstreitkräfte des italienischen Militärs durchgeführt, die aber auch mit Frontex- Einheiten kooperieren und auf das europäische Grenzüberwachungssystem "Eurosur" zurückgreifen können (vgl. Ausgabe 9/1. 3). Die Kosten belaufen sich auf neun bis zehn Mio. Euro pro Monat und werden von Italien weitgehend alleine getragen. Allerdings beteiligt sich die EU seit mehreren Jahren an der Überwachung der italienischen Hoheitsgewässer, etwa durch die beiden Frontex- Grenzschutzoperationen "Hermes" und "Aeneas". Beide Programme wurden am 1. November durch die Operation "Triton" ersetzt, was ursprünglich auch das Ende von "Mare Nostrum" markieren sollte. Triton" wäre dann neben der regulären italienischen Küstenwache das zentrale Grenzüberwachungsprogramm vor der italienischen Küste. Mitgliedstaaten beteiligen sich mit insgesamt 6. Mitarbeitern sowie technischem Gerät an der Operation, deren Kosten monatlich 2,9 Mio. Euro umfassen. Damit stellt "Triton" die kosten- und personalintensivste Operation in der Geschichte der europäischen Grenzschutzagentur dar. Der Überwachungs- und Handlungsbereich sowie die Ausstattung von "Triton" fallen im Vergleich zu "Mare Nostrum" jedoch wesentlich geringer aus (siehe Infografik). Die EU- Kommission stellte diesbezüglich Anfang Oktober klar, dass es sich bei Frontex um keine Rettungs- , sondern um eine Grenzüberwachungsagentur handle und das "Triton"- Programm die "Mare Nostrum"- Operation nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen könne. Für die Seenotrettung in nationalen Hoheitsgewässern sei auch weiterhin primär der jeweilige Mitgliedstaat verantwortlich. Alarm- Hotline für Flüchtlinge in Seenot. Die international agierende Initiative Watch the Med betreibt seit dem 1. Oktober eine Hotline für Schutzsuchende in Seenot. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, Alarm zu schlagen, wenn ein Hilfegesuch bei der Küstenwache nicht ausreichend Gehör findet oder Schutzsuchende auf offener See entgegen internationalem Recht zurückgedrängt werden (sog. Push- Backs). Die Initiative kontaktiert anschließend selbst die zuständigen Behörden, um diese zum Handeln aufzufordern. Watch the Med" hat sich in Folge der Bootsunglücke im Mittelmeer im Oktober 2. Ausgabe 1. 0/1. 3) zur Aufgabe gemacht, Todesfälle und Menschenrechtsverletzungen an den europäischen Seeaußengrenzen auf ihrer Online- Plattform zu dokumentieren. Ausblick"Mare Nostrum" wurde vom italienischen Innenministerium zum 1. November für beendet erklärt. Allerdings wird es laut italienischem Flüchtlingsrat eine Übergangsphase der Operation mit reduzierter Kapazität geben. Für die Zeit danach gebe es keinen Ersatz. Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl kritisiert die Entscheidung, "Mare Nostrum" einzustellen, und verweist darauf, dass auch dieses Programm nicht ausreichend war, um Tausende Tode im Mittelmeer zu verhindern. Auch das UNHCR zeigt sich besorgt über das Ende des Rettungsprogramms und fordert eine "gemeinschaftliche europäische Antwort" sowie den Ausbau legaler Einreisemöglichkeiten, wie etwa mehr Resettlement- Kapazitäten, privatfinanzierte Aufnahmeprogramme, Familienzusammenführungen sowie Arbeits- und Studierenden- Visa für Geflüchtete. Migrationsgründe. Dass Grenzschutzmaßnahmen kaum zur wirksamen Eindämmung der Mittelmeer- migration beitragen werden, zeigt eine im Oktober veröffentlichte Studie des Berlin- Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. Als Hauptgründe für den hohen "Migrationsdruck" – mit Fokus auf Afrika – nennt sie acht grundlegende Faktoren. Demnach geben demografische, wirtschaftliche, politische und migrationspolitische Faktoren sowie Sicherheit, Bildung und Umwelt den Ausschlag, ob Menschen den Weg über das Mittelmeer auf sich nehmen. Daneben spielen auch die gegenwärtige und im Zielland erwartete Lebensqualität sowie die bestehenden Migrations- und Informationsnetzwerke (Diaspora) in den Zielländern eine Rolle. Deutsche Regierung ist die kriminellste der Welt.” (Video) › COMPACTJürgen Elsässers Rede auf der 1. AZK (ANTIZENSURKOALITION)- Veranstaltung am 2. Schweiz. 3. 0. 00 Besucher sahen die Rede live, 5. Zuschauer im Internet! Bestmöglich unterstützen Sie die Arbeit von COMPACT mit einem Abo – hier abschließen“Unsere Regierung ist die kriminellste der Welt. Zweifellos, auch die meisten anderen sind kriminell – USA, Saudi- Arabien, Israel, Türkei, um nur einige Beispiele zu nennen. Aber während diese ihre kriminelle Energie nach außen richten, gegen andere Völker, richtet die deutsche Regierung ihre Aggressivität gegen das eigene Volk – sie ist keine deutsche, sondern eine antideutsche Regierung.”. Berlin jubelt: Al Gore lässt die Welt wieder untergehen. Von PETER BARTELS | Im Winter lag der Schnee am Wegrand so hoch, dass ich nicht drüber weg gucken konnte … Im Sommer brannte die Sonne so heiß, dass ich nur unter den Tabakpflanzen meines Vaters Schatten fand; in der Marsch gab‘s wenig Bäume. Für Flüchtlingskinder sowieso nicht…Ein paar Jahre später, 1. Schnee am Straßenrand dann wieder tagelang höher als ich. Immerhin war ich längst 1,8. Meter, kein Hosenscheisser mehr … Drei Jahre vorher (1. Rudi Carrell schon gefleht: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ Etwas später (1. Dalida nach einem Brüll- Sommer erleichtert: „Am Tag als der Regen kam“. So lang Gott die Erde dreht, war es mal kalt, mal warm. Mal Regen, mal Sonne. Mal Sturm, mal Orkan. Mal Ebbe, mal Flut, Sturmflut immer wieder mal. Und vor 1. 00. 0 Jahren war Grönland grün (nomen est omen!) und warm, wuchsen da Erdbeeren. Und vor 1. 00. 0. Jahren war die halbe Welt, Deutschland bis zum Elm bei Braunschweig 3. Meter dick mit Eis bedeckt; wer aus dem Flugzeugfenster guckt, kann den Lindwurm der Eiszeit aus Stein und Erde noch heute sehen. Und vor 2. 00 Millionen Jahren stapften die Brontosaurier durch Niedersachsen, mampften irgendwas wie Urzeit- Ulmen kahl. Mal so, mal so. Treibhausgase noch und nöcher. Stickstoff, Methan, Kohlenstoff. Vulkane, Dinos – alles rülpste und furzte wie Gott es gefiel. Die Erde muß schon im Jahre 2. Dann kamen die GRÜNEN, Roten, Gelben, die Schwarzen taperten etwas später hinterher. Und Gott wurde in Rente geschickt. Petrus gleich mit. Seitdem gibts kein Wetter mehr, nur noch Klima. Und seitdem geht die Welt unter. Immer schneller. Gott wollte eigentlich noch 4,5 Milliarden dem Auf und Ab auf dem blauen Planeten zusehen – von Eiszeit zu Eiszeit, von Warmzeit zu Warmzeit, von Sintflut zu Sintflut. Was würde das blonde Blauauge Noah sich mit der Arche wohl beim nächsten Mal einfallen lassen? Atome- Antrieb? Photonen gar? Oder würde er sich doch wieder vom Wasser auf den Ararat tragen lassen? Wäre immerhin Bio … Alles nix, lieber Gott! Die Al Gore- Götzen haben anders entschieden. Wie sein neues Kino- Evangelium verheißt, gerade in Berlin von juvenilen Jüngern stehend bejubelt: Die Erde muß schon im Jahre 2. Nur noch in 8. 3 Jahre also. Immerhin, eigentlich hatten die 1. Unesco- Unken vom „Weltklimarat“ schon mit 5. Jahren früher gedroht. Aber da der eine oder andere Politiker, Professor und Panik- Pauker in 3. Jahren theoretisch noch leben könnte, wurde der Weltuntergang etwas nach hinten verlegt. In 8. 3 Jahren sind dann garantiert alle tot, die schon heute prächtig auf Pump vom Weltuntergang leben: “Nach uns die Sintflut!“ Eben. Irgendwann im Äonen- Schnee …Röhls „Jahrhundertchronik der Wetterereignisse“Wolfgang Röhl hat sich auf ACHGUT mal den Spaß gegönnt, die „Jahrhundertchronik der Wetterereignisse“ durchzustöbern. Der Reporter, der 2. Jahre für den STERN recherchierte und schrieb, als der noch unter Henri Nannen strahlte, nicht, wie heute, flackernde rote Bummella Laterne des Merkel- Mainstreams war, fand Überraschendes. Nicht für Dich, lieber Gott, klar. Aber für die Götzen- Genossen von Al Gore. Reporter Röhl entdeckt „am laufenden Band Bullenhitze, anhaltende Dürren, zu frühe oder zu späte Frostperioden, verheerende Überschwemmungen, ausgetrocknete Flüsse, heftige Schnee- und andere Stürme sowie weihnachtliches Knospentreiben“. Ouuups, also alles, wie heute? Wie immer, seit Millionen Jahren? Es sei denn, uns fällt mal wieder der Himmel auf den Kopf. Wie vor 6. 5 Millionen Jahren der Asteroid im Golf von Mexiko, der die Dinosaurier auslöschte, damit der Mensch werden konnte. Vor 1. 00 Jahren also auch schon Weltuntergang. Sogar ohne Benziner, Diesel, Jumbo, Aida. Nur Kohleöfen, ein paar Töfftöffs, Dampfloks. Und trotzdem: 1. 90. Aug. Unwetter, Orkan, Wolkenbrüche in Deutschland. Juli: Berlin 3. 5,5 Grad. Juni: Berlin 2 Meter Land unter Spree- Wasser. Juli: Karlsruhe 3. Grad, Breslau 3. 7 Grad. Früher hieß es: „Das Wetter spielt mal wieder verrückt!“Wie schreibt Rüpel Röhl so herrlich gorlästerlich? Unsere Großmütter pflegten fatalistisch zu faseln: ‘Das Wetter spielt mal wieder verrückt!‘“ … “Denn es gab ja noch keinen STERN mit der Schlagzeile: „Sommer extrem – Starkregen, Hochwasser, Hitze und gewaltige Gewitter – warum das Wetter in Zeiten des Klimawandels verrückt spielt“ (Titelgeschichte vom 3. Beim Klima- Gipfel in Paris wurde also endgültig beschlossen: Die Welt geht unter. Trump, der Teufel, wieder mal. Trotzt einfach ketzerisch der Heiligen Angela. Wie soll Moslem- Muttchen, Mama- Afrika jetzt den Nobelpreis kriegen? Und Du, lieber Gott? Selbst Schuld: Über die Israeliten im Alten Testament hast Du Dich stets bei Moses ausgeweint, sie hätten eine harte Stirn! Nur, weil sie mal wieder mit anderen Göttern rum machten. Bei den Vereinsmeiern vom Weltklimarat guckst Du bloß zu, wie sie Deine Welt mit Voltaik- Flächen und Windmühlen verschandeln und verschwafeln. Und Du schlägst mit keinem Blitz dazwischen… Aber vielleicht schickst Du gelegentlich mal wieder einen Messias, der die Klimaschacherer aus dem Mammon- Tempel prügelt. Oder wenigstens einen Johannes, der ihnen etwas Jordan- Wasser der Weisheit über die harte Stirn gießt. Etwas mehr Wissen, etwas weniger Wünschen würde vielleicht schon reichen. Vielleicht klappt’s dann ja auch wieder mit dem Wetter….
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November 2017
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